Meine Arbeitsethik
- Freiheit, Respekt und Toleranz, mir selbst, den anderen, dem Leben und der geistigen Welt gegenüber
- Jede mediale Arbeit muss bei mir und dem Klienten zu mehr Freiheit und Herzensfreude führen.
Ein Klient muss vitaler, befreiter und freudiger nach Hause gehen, als er gekommen ist. - Jeder Mensch muss sein Leben selbst leben, sollte frei entscheiden können.
Daher vermeide ich Zuweisungen (du sollst, musst…) oder esoterische Schlagworte wie z.B. Karma. All das bindet den Menschen. - Echte Medialität arbeitet ohne die Mittel der Furcht oder Beeindruckung, muss sich daher nicht auf grosse Wesen wie Erzengel, aufgestiegene Meister oder sonstige hehre Namen oder Schicksalsmächte berufen. Eine mediale Sitzung ist für mich ein Freundschafts- oder Liebesdienst am anderen.
- Alles was ich sehe und wahrnehme bei einem Klienten, ist Makulatur, wenn der Klient und seine Seele ihren Weg verändern. Er hat die Freiheit und den Willen sein Leben zu machen.
- Jedes Medium, jeder spirituelle Lehrer ist stets auch Mensch und Erdenbürger, sonst wäre er nicht hier auf Erden. Also besitzt er neben Tugenden auch Schwächen. Dessen bin ich mir auch selbst stets eingedenk. Kein Mensch ist unfehlbar, sonst wäre er nicht in der Gestalt „Mensch“ erschienen. Zudem wäre Unfehlbarkeit auf der irdischen Ebene nicht mehr als ein absoluter Stillstand, denn es gäbe keine Entwicklung. Auf unserer Erde bedeutet Leben aber Bewegung.
- Jede spirituelle Gabe und Entwicklung muss sich für mich stets auch im eigenen Lebensalltag beweisen. Ein Medium muss sein Leben selbst leben können, muss entsprechend seiner Erkenntnis damit umgehen können. Daran beweist sich, wie weit es in seiner Entwicklung wirklich ist.
Der eigene Alltag ist der Prüfstein, nicht die Sitzungen, Auftritte und Verkaufszahlen der Bücher.
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