Meine Arbeitsweise
Gleich auf welchem Wege ich mit einem Klienten arbeite, ich bin stets im Dialog mit ihm. Ich arbeite potential- und lösungsorientiert und vermeide jegliche Wertung, Etikettierung oder Zuweisung. Mein Motto: Ein Klient soll mit einem Mehr an Freude, Zuversicht, Vitalität, Mut und Freiheit aus der Sitzung gehen, als er gekommen ist.
Auragraf
Ich erstelle ein farbiges Aurabild des Klienten und lese für ihn daraus sein Leben.
Mentale Sitzungen
Eine solche besteht nur aus Botschaften aus der geistigen Welt, was das „Jenseits“ bedeutet, aber auch das Land der Seele des Klienten.
Musikalische Botschaften
bei öffentlichen Auftritten nehme ich gerne die Gitarre zur Hand und setze die inspirativ empfangene Musik zu einer Person im Publikum in eine direkte Botschaft um.
Heilsitzungen
Ich habe viele Jahre Heilsitzungen gegeben, arbeite heute aber am liebsten über den Heilzirkel.
Zirkel
Ich sitze immer noch in meinem Zirkel, wo wir uns medial weiter schulen. Der Zirkel ist ein fester Übungs- und Arbeitskreis, in dem die eigene spirituelle Entwicklung weitergeführt wird.
Mediale Kunst
Meine Bilder und Kompositionen entstehen zum großen Teil über Inspiration („Eingebungen“)
Inspiriertes Sprechen
In Vorträgen und Kursen arbeite ich über das so genannte „inspirierte Sprechen“. Ich bereite mich nicht vor, sondern werde Kanal dessen, was mir gegeben wird. Wir reden häufig vom Allwissen des Göttlichen, manche sprechen vom Akasha Gedächtnis, wobei es zumeist bei leeren Worten bleibt. Wer aber zum Kanal des Allwissens wird, der kann über Dinge reden, über die er zuvor kaum oder gar keine Kenntnis hatte.
Auragraf eines Klienten, angefertigt von Harald Knauss